- Wurde bei der Festlegung der zweiten Erweiterungsfläche für das Islamische Grabfeld laut Vorlage AÖE/026/2020, siehe Planausschnitt, die Planung für den Radschnellweg entlang der Münchener Straße zuzüglich eines Trennstreifens und Fußwegs berücksichtigt, siehe zwei Fotos des heutigen Geh-/Radwegs?
- Warum wird der geplante Grünzug parallel zur Münchener Straße nicht nach Norden, wie ursprünglich vorgesehen, bis zum ebenfalls geplanten Grünzug südlich der Kleingartenanlage geführt?
- Wurde bereits geprüft, ob statt der Erweiterung in Richtung Münchener Straße Flächen östlich der ersten Erweiterungsfläche zur Bestattung verstorbener Muslime geeignet sind?
Begründung:
Bei der Vorstellung des Entwicklungskonzepts für den Friedhof Itter wurde seitens der Verwaltung in Aussicht gestellt, dass östlich des Geh-/Radwegs eine durchgehender Grünstreifen entstehen und über die zurzeit landwirtschaftlich genutzte Fläche nördlich der jetzigen Friedhofsgrenze an den geplanten Grünzug südlich der Kleingartenanlage anschließen soll. Auch der im Zuge der Radschnellwegplanung getrennt zu führende Gehweg könnte durch diesen Grünzug geführt werden. Die erste Erweiterung in 2018 hatte diese Aspekte noch berücksichtigt.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst Welski
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