Wettbewerb: Die Gewinner*innen

1. Preis

Brigitte Fromm (Bild 22)

2. Preis

Marcel Riedel (Bild 01)

3. Preis

Michael Kenning (Bild 44)

Publikumspreis (291 abgegebene Stimmen)

1. Sabine Grippekoven (Bild 26), 58 Stimmen

2. Marion Kuhn (Bild 62), 33 Stimmen

3. Manon Czimmek (Bild 28), 31 Stimmen

4.–12. Preis in alphabetischer Reihung

Ute Brandau (Bild 38)

Manon Czimmek (Bild 28)

Niclas Ehrenberg (Bild 05)

Joachim Fromm (Bild 10)

Sabine Grippekoven (Bild 26)

Klaus Jacklen (Bild 33)

Robin Klaps (Bild 35)

Marion Kuhn (Bild 62)

Lika Weingarten (Bild 36)

Dank an

Unterstützung durch: Katja Stuke, Foto Koch, Varia Vardar [mit Logos von Vardar und Koch]

Bezirksbürgermeisterin Annette Klinke

Jury: Alexander Basta, Dr. Christoph Danelzik-Brüggemann, Bürgermeisterin Clara Gerlach, Prof. Gudrun Kemsa, Jill Praus, Christoph Westermeier

Zum Wettbewerb:

Den Stadtbezirk 1 bilden die Stadtteile Altstadt, Carlstadt, Derendorf, Golzheim, Pempelfort und Stadtmitte. Die Nr. 1 ist mehr als nur Kö, Rheinuferpromenade und „die längste Theke der Welt“. Mitten in Düsseldorf begegnen uns tagtäglich einzigartige Menschen, prägende Orte und außergewöhnliche Situationen. Ihr zeigt uns in 66 Bildern eure Blicke auf euren Bezirk. Danke, dass ihr sie mit uns teilt!

Wir teilen sie gerne weiter – und bitten euch jetzt um euer Votum: schaut euch die Bilder an, mit einem Doppelklick auf das Bild könnt ihr es vergrößern. Ganz unten auf der Seite könnt ihr die dreistellige Nummer (z.B. 078)  des Bildes eingeben, das euch am besten gefallen hat. Um auszuschließen, dass eine Person mehrfach abstimmt, bitten wir um die Angabe eurer E-Mailadresse. Diese dient nur der Prüfung und wird für keine anderen Zwecke genutzt. Eure Abstimmung führt zum Publikumspreis, der bei der Preisverleihung am 7. Mai um 17:00 Uhr im Biergarten der Brauerei „Zum Schlüssel“ direkt vor der Neanderkirche in der Bolkerstraße 36 bekanntgegeben wird.

Alle Teilnehmer*innen

klever fischer (1)

Klever Straße Ecke Fischer Straße (Marcel Riedel)

Das Bild sagt soviel mehr aus als Worte, die es beschreiben könnten.

Wir sind Stadtteil (V) (2)

Stadtteilkollage (Niclas Ehrenberg)

Frühlingstag in Düsseldorf

Wir sind Stadtteil (IV) (3)

Stadtteilkollage (Niclas Ehrenberg)

Frühlingstag in Düsseldorf

Wir sind Stadtteil (III) (4)

Stadtteilkollage (Niclas Ehrenberg)

Frühlingstag in Düsseldorf

Wir sind Stadtteil (II) (5)

Stadtteilkollage (Niclas Ehrenberg)

Frühlingstag in Düsseldorf

Wir sind Stadtteil (I) (6)

Stadtteilkollage (Niclas Ehrenberg)

Frühlingstag in Düsseldorf

Corona-Abstand im Hofgarten (7)

Hofgarten Eingang Inselstrasse/Freiligrathstrasse (Adela Conrad)

Frühlingstag in Düsseldorf

Uns läuft die Zeit ab! Wassermangel im Hofgarten! (8)

Hofgarten Eingang Inselstrasse/Freiligrathstrasse (Michael Conrad)

Fundstück im Hofgarten am Eingang Inselstrasse / Freiligrathstrasse am Ende des Taxihalteplatzes.

Der Stadtteilbezirk leuchtet (9)

Dachterrasse des Dreischeibenhauses (Joachim Fromm)

In der Vorweihnachtszeit des Jahres 2018 wurde an einigen Abenden die Dachterrasse des Dreischeibenhauses in erster Linie zum Glühweintrinken geöffnet. Das Heißgetränk geriet aber mehr zur Nebensache angesichts der Möglichkeit, die nächtlich erleuchtete Stadt zu bewundern und auch, um die moderne Architektur des Kö-Bögens zu fotografieren.

Farbenfroher Stadtbezirk (10)

Ost-Terrasse des Dreischeibenhauses (Joachim Fromm)

Was für eine wunderbare Aussicht: Entlang der Berliner Allee, die Turmhaube der Johanneskirche vor dem Gebäude der Stadtsparkasse, im Hintergrund noch die Fleher Brücke.

Feiermeile (11)

Kniebrücke (Joachim Fromm)

Mal ruhig und beschaulich, mal lauter – so zeigen sich die „Touristenmagnete“ Kasematten und Altstadt. Auch der Rhein lockt die Besucher an, man wandelt unter Platanen – all das kann man auf diesem Foto sehen.

Über den Dächern der Altstadt (12)

Dachterrasse des Ruby-Hotels (Joachim Fromm)

Ein neuer Hotspot, um den Innenstadtbereich von Düsseldorf „von oben“ zu erleben, ist die Dachterrasse des Ruby-Hotels. Rathaus, Schlossturm, „Lambäätes“, Rhein, Brücken… die Einzelheiten in dem Wimmelbild wollen erkannt werden.

Das alte Amtsgericht in neuem Glanz (13)

Ehem. Amtsgericht Mühlenstraße (Joachim Fromm)

Wie oft bin ich in den Anfängen meiner Berufstätigkeit durch dieses imposante Treppenhaus gegangen? Jahre später musste ich sehen, dass der im Hof des Gebäudekomplexes liegende Bauteil des Landgerichts abgerissen wurde. Über Jahre waren die verbliebenen Teile eine Baustelle. Aber war wurde daraus? Das neue „Wohnzimmer Düsseldorfs“ heißt es.

Nordfriedhof (14)

Nordfriedhof (Gabriela Ostrowska)

Spiegelung – Nachhaltigkeit (15)

Umgebung von Ergo Versicherung mit „Windsegel“ von Will Brull (Gabriela Ostrowska)

Neues Gesicht (16)

Gustav-Gründgens-Platz (Gabriela Ostrowska)

Im Rosengarten (17)

Rosengarten hinter dem Stadtmuseum – Carlstadt (Dirk Jürgensen)

Eine typische Aufnahme für einen sonnigen Spätsommertag im Rosengarten hinter dem Stadtmuseum. Ein Geheimtipp für Touristen – und für Düsseldorferinnen und Düsseldorfer aus anderen Stadtbezirken vielfach auch.

Hochwasser am Canoo (18)

Robert-Lehr-Ufer (Bernadette Niehaus)

Anfang Februar 2021 gab es das jährliche Hochwasser im Rhein in Düsseldorf. Damit ist auch der Damm am Robert-Lehr-Ufer überspült, und das Canoo erscheint mitten im Rhein. Kurz nach diesem Foto war die gesamte Straße überspült. Ich liebe die Aussicht auf den Rhein, auch wenn kein Hochwasser ist.

Düsseldorfer Frühling (19)

Derendorf – Villa Viktoria (Assal Haidari)

Derendorf ist ein buntes Viertel. Vielfalt ist in unserer Nachbarschaft immer präsent. Ob das irische Pub an der Ecke, die jüdische Gemeinde, die Moschee an der S-Bahnstation oder dem russischen Bücherladen und Supermärkten mit Produkten aus Lateinamerika. Besonders aber im Frühling strahlt es in diesen Straßen, wenn Magnolien oder Kirschblüten mit ihrem Duft und den wunderschönen farbigen Blüten die Herzen der Anwohner mit Freude erfüllen.

Maxhaus (… oder doch Paris?!) (20)

Rheinuferpromenade (Sabine Grippekoven)

Ich hatte an dem Tag zwei sehr wichtige Arzttermine in der Carlstadt und brauchte Ablenkung. Wie immer hatte ich mein Handy dabei und war offen für den etwas anderen Blick auf die Stadt. Auch wenn ich Düsseldorf mag, war ich in dem Moment mit meinen Gedanken kurz in Paris. Mal wieder der Beweis, dass eine 180°-Drehung bzw. ein Schulterblick neue Perspektiven öffnet.

Blickrichtung Stadtbezirk 1 (21)

Düsseldorf (Brigitte Fromm)

Den Stadtbezirk 1 stets im Blick haben. Stehe ich in Oberkassel auf der Rheinwiese und schaue auf die „Altstadt“, spiegelt sich dieser Blick in meinem Auge. Neue Fotomontage für diesen Fotowettbewerb.

Das Tor zum Stadtbezirk 1 (22)

Apollo / Kniebrücke (Brigitte Fromm)

Beim Flanieren über die Rheinpromenade bildet die Kniebrücke ein Tor zum Stadtbezirk 1 und man hat einen wunderschönen Blick auf die Altstadt.

Green City (23)

Ingenhoven-Tal / Kö-Bogen II (Brigitte Fromm)

Wie oft habe ich an diesem „geheimen“ Fotopoint Besuchern und Gästen diese außergewöhnliche grüne Anlage gezeigt und sie zum Staunen gebracht. Ich bin von dieser neuen Grünanlage mitten in der Stadt selbst so begeistert, dass ich mir dieses Foto als Postkarte habe drucken lassen, um in meinem Umfeld damit zu werben. (Der Fotopoint befindet sich in der 4. Etage des Bekleidungshauses P&C).

Kunst und Kultur im Stadtbezirk 1 (24)

Dreicubenhaus (Brigitte Fromm)

Kunstakademie, Tonhalle und Ehrenhof liegen auf einer Achse entlang des Rheins und sind gerade abends eine Augenweide.

Chillen im Stadtbezirk 1 (25)

Ehrenhof (Brigitte Fromm)

Auch nach einem Museumsbesuch hat man die Möglichkeit zum Chillen am Wasserspiel im Ehrenhof. Diese Ruhe, diese Entspannungsmöglichkeit – einfach traumhaft!

Painting by nature (26)

Rheinuferpromenade (Sabine Grippekoven)

Mit Handy und viel Zeit ausgestattet, konnte ich an einem Wochentag die Leere auf der Rheinuferpromenade wunderbar einfangen. Der Regen hatte rechtzeitig aufgehört und mir diesen Augenblick beschert.

Golden Hour (27)

Rheinpark Golzheim (Manon Czimmek)

Dieses Foto habe ich zur abendlichen golden hour im Rheinpark aufgenommen. Der Rheinpark ist spätestens seit der Pandemie mein Zufluchtsort, wenn mir die Decke auf den Kopf fällt, ich einen Tapetenwechsel brauche, oder einfach ein paar Sonnenstrahlen genießen will. Ich bin sehr dankbar, in fußläufiger Entfernung zu so einem schönen Fleckchen Düsseldorf zu wohnen!

Keep our rivers clean! (28)

Robert-Lehr-Ufer (Manon Czimmek)

Das Foto hat für mich die Aussage, dass wir die Umwelt um uns herum wertschätzen und schützen müssen. Vor allem in einer Stadt wie Düsseldorf müssen wir Lebensräume für Tiere und Pflanzen unbedingt erhalten und achten.

Accidentally Wes Anderson (29)

Rheinbabenstraße (Manon Czimmek)

Jedes mal, wenn ich an diesem Gebäude vorbeilaufe, erinnert mich die Optik leicht an einen Wes Anderson Film. Ich stelle mir vor, wie Wohnungen darin aussehen und wie sie eingerichtet sind und frage mich, was für Menschen wohl dort wohnen mögen…

Alte Frau im Sessel (30)

Rosengarten hinter dem Stadtmuseum – Carlstadt (Dirk Jürgensen)

Immer wieder, zu jeder Jahreszeit besuche ich dieses Kleinod in der Carlstadt. Ich weiß, dass viele Düsseldorfer diesen kleinen Garten mit seinen Skulpturen, den eigentlichen Rosengarten, diese Ruhezone auf den Resten der alten Zitadelle gar nicht kennen. Dieses Detailfoto habe ich heute bei regnerischem Wetter aufgenommen und ich finde, es zeigt die Atmosphäre des Parks ganz gut.

Spätsommernachmittag am Rhein (31)

Stadtstrand Rheinuferpromenade (Anne Tholen)

Am ansonsten überfüllten Stadtstrand war noch ein letztes ruhiges Plätzchen frei, um den Nachmittag am Rhein zu genießen. Analog fotografiert mit einer Nikon FG-20 und Kodak Gold 200.

Ich liebe dich, wie das Licht der Nacht! (32)

Hofgarten (Christine Steves)

Das vierblättrige Kleeblatt entdeckte ich im Hofgarten. Für mich steht es für tiefe Dankbarkeit, Gleichberechtigung und Demut. Ein Lebensgefühl von unbefangender Glückseligkeit. Freiheit bietet viele Möglichkeiten um sich partizipativ mitzuteilen. Individuell und frei. Es ist ein Privileg und Glück zugleich seine Meinung selbstbestimmt und ohne Angst und Zwang kommunizieren zu können. Es ist das Licht, dass auch in der Nacht sichtbar ist. Ein nie endendes Lebensgefühl.

Schlossturm im Sturm (33)

Burgplatz (Klaus Jacklen)

Das Foto ist während des Sturms Ylenia am 19.02.2022, mit LangZeitBelichtung, entstanden. Durch die LangZeitBelichtung ergibt sich der verwischte Effekt der Wolken.

Einzigartige Normalität (34)

Immermannstraße 46 (Robin Klaps)

Aus einer ersten Begegnung mit Düsseldorf entwickelte sich die große Liebe mit der schönsten Stadt am Rhein. Aus einer maroden Wohnung zimmerte meine WG ein Zuhause, in dem wir uns 10 Jahre wohl fühlten. Dieser einzigartige Ort bildet für uns den Glanz der Stadt ab.

La isla verde (35)

Immermannstraße (Robin Klaps)

Nachdem Tief Bernd 2021 die Keller flutete, erobert sich die Natur die Waschküche zurück.

Kormoran am Rhein (36)

Rheinufer Altstadt (Lika Weingarten)

Kormoran auf der Warte am Rhein genießt die Sonne.

Rheinwatch (37)

Jahnstraße und Rolandstraße (Ute Brandau)

Das Foto habe ich von einem Parkhaus in Carlstadt aus aufgenommen und hinterher mit Bastelaugen beklebt.

O2 statt CO2 (38)

Rolandstraße Golzheim (Ute Brandau)

Dieses Auto setzt Sauerstoff anstatt Kohlen­dioxid frei.

Kraft der Natur (39)

Mauerstrasse /Ecke Nordstrasse direkt hinter dem Papiercontainer (Antje Orentat)

Mittwoch ist Markt auf dem Kolpingplatz und heute ist ein besonders schöner Frühlingstag. Mit frischen Salaten und Kräutern bestückt schlendere ich irgendwie glücklich nach Hause. Vorbei an dem Papiercontainer, heute mal ohne illegale Müllhalde stattdessen dieser Hoffnungsschimmer : Ein kleines Bäumchen erblickt das Licht der Welt. Ein berührender AugenBlick.

Zietenstrasse im Frühling (40)

Schäferstrasse Ecke Arnoldstrasse (Gabriela Ostrowska)

Hier ist immer schön , ob die Kirschen, die viele Rhododendren, Azaleen , Ahorn etc. in Vorgarten blühen.
Die Leute sitzen am Mäuerchen mit Getränken und Plaudern.

duesseldorf x paris (41)

Schäferstrasse Ecke Arnoldstrasse (Antonia Grillmeyer)

Manch einer träumt davon, einmal in den größten Metropolen der Welt zu leben. New York, London, Tokio und Paris … um nur Wenige zu nennen. Doch was wäre, wenn eine Stadt all die schönen Seiten, die Atmosphäre und den Flair dieser Metropolen vereint? Ich habe in Düsseldorf bereits mein kleines Manhattan, mein kleines Notting Hill und zuletzt mein kleines Paris gefunden und hier für euch festgehalten – im für mich schönsten Bezirk Düsseldorfs: Bezirk Nummer 1.

Umweg (42)

Hofgarten / Inselstraße (Helga Mannsfeld)

Nach dem Einkauf ein kleiner „Umweg“ durch den Hofgarten, Tüten abgestellt, das sprießende Grün, die frühlingsfrische Luft, das fröhliche Vogelgezwitscher genossen. Fitness und Müßiggang in perfekter Harmonie für Jung und Alt.

Handelsschluss (43)

Düsseldorf Carlsplatz (Michael Kenning)

Bei einem meiner nächtlichen Fotorundgängen viel mir dieser leere Marktgang sofort auf, da man ihn so menschenleer sonst nie sieht.

Zaungäste willkommen (44)

Ingenhoven-Tal (Michael Kenning)

Der Bauzaun in seiner Art und Gestaltung, mit dem möglichen Blick auf etwas sonst verborgenes war ein gutes Motiv bei diesem Fotorundgang.

Stille Gasse (45)

Bäckergasse (Michael Kenning)

Die Bäckergasse habe ich öfters fotografiert da diese doch immer ein ruhiger Ort in der sonst lebhaften Altstadt ist.

Eingerahmt (46)

Paul-Klee-Platz (Michael Kenning)

Bei einen nächtlichen Rundgang viel mir diese beleuchtete Sitzbank auf. Die Bank befindet sich auf dem Paul-Klee-Platz. Obwohl die Bank mitten in der Altstadt steht Verbindungsweg zwischen Grabbeplatz und Ratinger Straße (Ratinger Mauer) ist dies doch ein ruhiger Platz.

Gasse (47)

Bäckergasse bei nacht (Michael Kenning)

Dieser wunderbar beleuchtete Aufgang für Fußgänger und Die Bäckergasse steht für mich für eine zeitlose Momentaufnahme in Düsseldorf.
Diese Gasse wird bei meinen Rundgängen oft angesteuert verändert sich aber kaum und ist meistens ein stiller Ort

Aufgang (48)

Aufgang zur Franklinbrücke von der Marc-Chagall-Strasse (Michael Kenning)

Dieser wunderbar beleuchtete Aufgang für Fußgänger und Radfahrer steht für mich für die Veränderung in diesem Viertel.
Als Kind groß geworden mit dem Guterbahnhof hat sich doch einiges verändert.

Unten durch (49)

Unterführung Maximillian Weyhe-Allee im Hofgarten (Michael Kenning)

Dieses Motiv hat mir bei einem nächlichen Rundgang sehr gefallen. Für mich stell sich bei diesem Foto immer die Frage ist dies ein einladender Ort?

CitySunset (50)

Am Dreieck / Pempelfort (Anette Mayr)

Sonnenuntergänge sind so kitschig wie faszinierend. Deshalb poste ich sie regelmäßig und oft. So oft, dass manch eine(r) schon gar nicht mehr selbst zur Kamera greift, denn „Frau Mayr“ fotografiert ja sowieso! Dieses Foto entstand, als ich mit einer Freundin fröstelnd mit einem Glühwein bei Pietro am Dreieck saß und freien Blick auf Pfalzstraße und das irre Farbspiel hatte. Also, schnell das Handy gezückt, und die Insta-Gemeinde beglückt

Alt und neu (51)

Bezirk 1 Stadtmitte (Caroline Jung)

Das Foto spiegelt den Wandel der Zeit dar.

Anmut (52)

Kö Bogen 2 (Caroline Jung)

In dem Bild wird die Anmut zwischen Natur und moderner sowie historischer Architektur dargestellt.

Frühlingserwachen (53)

Kö Bogen 2 (Caroline Jung)

Frühlingsblüten präsentieren sich vor moderner Architektur.

Hängende Gärten (54)

Kö Bogen 2 (Caroline Jung)

Moderner Architektur wird Leben eingehaucht.

Himmelsblumen (55)

Schadow Arkaden (Caroline Jung)

Der Frühling verleiht den Schadow Arkaden einen besonderen Reiz.

Malkasten-Allee (56)

Pempelfort (Caroline Jung)

Auf der Allee kann man die Reiter der Vergangenheit noch vor sich sehen.

Skyscraper (57)

Altstadt (Caroline Jung)

Das Dreischeibenhaus steht inmitten der Natur.

St. Andreas Kirche (58)

Altstadt (Caroline Jung)

Die alten Türme der St. Andreas Kirche ragen über den Dächern empor.

Trau Dich! (59)

Hofgarten (Caroline Jung)

Düsseldorfs schönstes Standesamt steht auf der Inselstraße.

Urwald (60)

Hofgarten (Caroline Jung)

Uralte Bäume laden im Hofgarten zum Flanieren ein.

Verwunschene Uhr (61)

Königsallee (Caroline Jung)

Eine Uhr, wie aus einem Märchen

Colours for peace (62)

Schauspielhaus (Marion Kuhn)

Im Zuge des Ukraine-Krieges war es mir ein Anliegen dieses Symbol bzw. diese Farben für den Frieden im nächtlichen Düsseldorf zu fotografieren.

Linien und Menschen (63)

Schauspielhaus (Marion Kuhn)

Mir ist es wichtig in Architekturfotos immer etwas Bewegliches, meist Menschen, einzufügen, um die Stille und Lebendigkeit zu verknüpfen….dieses Foto entstand spontan bei einem Besuch in der Stadt.

Transeuropa-Express (64)

Ehrenhof (Marion Kuhn)

Das Foto ist entstanden im Rahmen der Eröffnung der Ausstellung zu elektronischer Musik im Kunstpalast , einen Tag vor meinem 50. Geburtstag.

Gedenken (65)

Burgplatz/Altstadt vor der Freitreppe (Michael Kenning)

Ich finde es sehr gut, dass an diesem Platz wo sonst viel gefeiert wird das Projekt „Denkraum“ „Namen und Steine“ installiert wurde.

Rotes Rad (66)

Düsseldorf/Moltkestr., Ecke Franklin, Bagelstr. (Petra Czeslik)

Ich finde es schön, daß immer mehr Menschen Rad fahren. Das Foto dokumentiert einerseits, daß es leider an Abstellmöglichkeiten fehlt, aber ein Fahrrad auch ein Hingucker in der schwarzen Einheitsmasse sein kann.

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