Durchführung einer Informationsfahrt der AWTL-Mitglieder nach Utrecht 9. März 20176. November 2024 Transparenz Mittelverwendung – Rechenschaftsberichte halbjährlich zum Etat des Amtes 80 In der Kooperationsvereinbarung der Ampelfraktionen wurde beschlossen, die Transparenz von Prozessen und öffentlichen Informationen für eine neue politische Kultur in unserer Stadt voranzubringen sowie Voraussetzung und Zugang zu Informationen zu ermöglichen. Dies gilt auch für die Bereiche der Wirtschaftsförderung. Hierzu bitten wir die Verwaltung dem Ausschuss für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Liegenschaften zwei detaillierte Übersichten der Mittelvergabe vorzulegen: zum einen in der Jahresmitte sowie zu den Haushaltberatungen – insbesondere zu Vergaben an externe Kooperationspartner*innen und/oder Dienstleister*innen. Mit diesen transparenten Informationen kann die Bewertung und Evaluierung der Maßnahmen und ihren Entscheidungskriterien – und somit die politische Partizipation verbessert werden. In zahlreichen Fachausschüssen in Düsseldorf (z. B. Kultur, Gesundheit, Soziales, Jugendhilfe) entscheidet die Politik bereits über die Mittelvergabe mit.
Einrichtung einer ämterübergreifenden Projektgruppe zur Errichtung eines Welcome Centers 9. November 201628. September 2018 09.11.2016 – Für Menschen, die neu nach Düsseldorf kommen, werden wir ein Welcome Center unter Einbeziehung der Ausländerbehörde aufbauen, das an einem repräsentativen, einladenden Standort zielgruppenspezifische Angebote für alle Zuwander*innen bereit hält.
Potenziale der migrantischen Ökonomie für den Wirtschaftsstandort Düsseldorf stärker nutzen 25. Oktober 201627. September 2018 Potenziale der migrantischen Ökonomie für den Wirtschaftsstandort Düsseldorf stärker nutzen: Nach der neuen Studie der Bertelsmann-Stiftung zusammen mit Prognos „Migrantenunternehmen in Deutschland zwischen 2005 und 2014“ entwickelt sich in Nordrhein-Westfalen die migrantische Ökonomie überproportional gegenüber dem bundesdeutschen Kontext. Derzeit sind es 158.000 Selbstständige mit Migrationshintergrund, denen die Schaffung von 300.000 Arbeitsplätzen* zu verdanken ist. Die Gründungsbereitschaft unter Migrant*innen erweist sich damit als höher gegenüber dem Rest der Bevölkerung. Unbestritten ist also, dass es ein großes Potential in Sachen Wirtschaftswachstum zu erschließen gilt und man gleichermaßen einen positiven Effekt für die Integration dieser Menschen erwarten darf. Hier steht ganz besonders die Stadt in der Pflicht, die mit einem vergleichsweise moderaten Aufwand zur Förderung gründungswilliger Personen einen wichtigen Beitrag leisten kann.