Die GRÜNEN Düsseldorf wollen bei der Kommunalwahl am 13. September stärkste Kraft werden und mit Stefan Engstfeld den ersten GRÜNEN Oberbürgermeister der Landeshauptstadt stellen. Dies erklärten die Parteivorsitzenden Mirja Cordes und Paula Elsholz und OB-Kandidat Stefan Engstfeld bei der Vorstellung des Schlussplakates zur Kommunalwahl. Damit bekräftigten die GRÜNEN rund zwei Wochen vor der Kommunalwahl am 13. September ihren Führungsanspruch.
03.06.2020 Die GRÜNEN Düsseldorf haben heute, 3.6.2020, am Internationalen Tag des Fahrrades ihre Pläne für einen Radschnellweg auf der Toulouser Allee vorgestellt – verknüpft mit Rad-Expressrouten durch die Stadt und Radschnellwegen in die Region. Durch die Stadt und in die Region – sicher und schnell!
18.06.2020 – Der Erfolg des Handlungskonzepts Wohnen ist aufgrund der langen Planungszeiten erst jetzt richtig spürbar. Daher ist es umso wichtiger, die Vorgaben und Rahmenbedingungen aufrechtzuerhalten.
17.06.2020 – Der ‚Pop-Up-Radweg‘ am Rheinufer ist so schlecht umgesetzt, dass er teilweise ein gefährlicher und kein geschützter Radweg ist. OB Geisel will ihn nun weiter verschlimmbessern, anstatt endlich mutig geschützte Radwege auf beiden Seiten anzulegen.
Die GRÜNEN Düsseldorf fordern Oberbürgermeister Geisel in einem offenen Brief auf, das Video, in dem Farid Bang als Botschafter der Stadt auftritt, umgehend aus dem Netz zu nehmen.
Die Gegend rund um die Bilker Kirche ist sehr lebendig: kreative Läden, eine vielseitige Gastronomieszene, Unternehmen, Vereine und viele Menschen sind hier zu Hause. Gleichzeitig treffen hier viele Straßen aufeinander, auf denen sich täglich tausende Menschen mit Autos, Fahrrädern, Bussen, Bahnen, zu Fuß usw. fortbewegen.
Deshalb starteten Grüne Düsseldorf im Oktober 2019 einen Partiziptionsprozess: “Leben & Mobilität rund um die Bilker Kirche” – online und real.
24.04.2020 – Die GRÜNEN fordern die Oberbürgermeister*innen, Stadträte und das Land auf, sich dringend für Korrekturen bei der Coronahilfe für Künstler*innen einzusetzen.
19.04.2020 – Der Jugendhilfeausschuss muss in dieser Ausnahmesituation stattfinden. Der Austausch zwischen dem Jugendamt, den freien Trägern der Jugendhilfe und der Politik ist nicht verzichtbar – gerade für die nötige Diskussion, wie Eltern in der Kinderbetreuung schrittweise entlastet werden können.