Sara Nanni

Sara Nanni

Unsere Kandidatin für den Düsseldorfer Süden

Mein Name ist Sara Nanni, ich bin 34 Jahre alt und die GRÜNE Kandidatin für den Direktwahlkreis Düsseldorf II (107). Der Landesverband NRW der GRÜNEN hat mich außerdem mit dem Listenplatz 17 auf einen sehr aussichtsreichen Listenplatz gewählt.

Das möchte ich erreichen:

  • Sicherheit für alle Menschen – in Düsseldorf und weltweit
  • Solidarische Pandemie- und Pandemiefolgenbewältigung
  • Globale und soziale Gerechtigkeit
  • Menschenrechtsorientierte EU-Asylpolitik
  • Stärkung der zivilen Krisenprävention
  • Demokratische Erneuerung

Tritt in den Dialog mit mir:

Düsseldorfer Süden - Wahlkreis 107

Wahlkreis 107: Düsseldorf-Süd mit den Stadtteilen Bilk, Flehe, Friedrichstadt, Hafen, Hamm, Oberbilk, Unterbilk, Volmerswerth, Eller, Lierenfeld, Unterbach, Vennhausen, Benrath, Hassels, Himmelgeist, Holthausen, Itter, Reisholz, Urdenbach, Wersten, Garath, Hellerhof

Zusammenhalt und Menschenfreundlichkeit

Vielfalt ist längst Normalität in Deutschland, aber leider gibt es immer noch Menschen, die unsere Gesellschaft in „wir“ und „die“ aufteilen wollen. In einer Gesellschaft, wie manche die selbsternannten Patrioten sie herbeisehnen ist nicht viel Platz, für das Deutschland, in dem wir heute leben. Gleiches gilt für dschihadistische Akteure. Ihnen müssen wir uns mit aller Kraft entgegenstellen! Doch auch weniger gefährlich anmutende Ausgrenzung, auch in der Sprache, dürfen wir nicht hinnehmen. Alle Menschen müssen sich in Düsseldorf sicher fühlen und es auch sein.

Solidarisch aus der Krise – vor Ort und weltweit

Seit März 2020 hat die Pandemie unser Leben auch in Düsseldorf auf den Kopf gestellt. Es ist wichtig, dass sich Deutschland mit aller Kraft der Pandemiebekämpfung auf globaler Eben zuwendet. Wenn hier weiter gezögert wird, kostet das viele Menschenleben und zögert auch bei uns den Weg zurück in die Normalität immer weiter hinaus.
Viele Branchen haben unter den Schließungen in Deutschland enorm gelitten und nicht alle Existenzen konnten durch die staatlichen Hilfen gesichert werden. Die zögerliche Politik in der Pandemiebekämpfung hat so viele Menschen vor große Herausforderungen gestellt. Neben den wirtschaftlichen Folgen hat das Pandemiemanagement auch viele soziale Probleme mit sich gebracht, oder verschärft. Viele Menschen gehen mit großen Wunden aus dieser Zeit und wir müssen gemeinsam daran arbeiten, sie zu heilen. Die Politik ist dabei besonders gefragt.

Eine starke EU – ihren Werten verpflichtet

Das Projekt EU ist nach wie vor einzigartig. Der Frieden, der hier nach und nach in Europa geschaffen wurde ist goldwert. In Düsseldorf sind offene Grenzen und die wirtschaftlichen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben längst selbstverständlich. Der Brexit zeigt gleichzeitig schmerzlich, dass es auch anders sein könnte. Doch auch der Frieden zwischen den Gesellschaften wäre ohne die EU so nicht möglich gewesen.
Deutschland und die EU könnten auch für Frieden und Sicherheit in der Welt vieles bewegen: mit fairen Handelsbeziehungen, frei von Ausbeutung und Kriegswirtschaften, mit einer humanen Asylpolitik, mit einer restriktiven Rüstungsexportpolitik und einem Fokus auf zivile Mittel der Krisenbewältigung. Die Herausforderungen der EU sind enorm: vom Umgang mit autoritären Staaten bis zum Klimaschutz. Sie lassen sich nur in der EU bewältigen, wenn in den Hauptstädten Europas, von Warschau bis Lissabon, aber eben auch in Berlin, Europäer:innen gemeinsam Politik machen.

Nah dran – für eine Demokratie aus der Mitte der Gesellschaft

Demokratie heißt mehr als Macht auf Zeit. Wenn wir die deutsche Demokratie weiterentwickeln wollen, dann braucht es Innovationen auch in der Frage der Beteiligung. GRÜNE setzen sich hier z. B. für Bürger:innenräte und bessere Beteiligungsverfahren vor Ort ein. Ein guter Draht zu Bürger:innen, Unternehmer:innen und Menschen, die in ihrem Alltag viel mitbekommen davon, was in Gesellschaft los ist, ist dafür unabdingbar. In meiner politischen Arbeit ist mir gerade dieser Austausch sehr wichtig.