26.09.2019 – Die Europäische Union möchte mit dem Förderaufruf für WiFi4EU freies W-LAN an zentralen Stellen im öffentlichen Raum fördern. Kommunen erhalten eine fixe Summe von 15.000 EUR als Gutschein. Eine frühzeitige Registrierung ist daher wichtig.
SPD und FDP
12.06.2017 – Der AWM beauftragt die Verwaltung im Prozess Garath 2.0 ein Umzugsmanagement aufzubauen. Dieses Umzugsmanagement soll mit der Perspektive auf eine Ausweitung über die Gesamtstadt entwickelt werden.
24.10.2016 – Struktureller Leerstand ist in Wohnungsmärkten mit Nachfrageüberhang wie in Düsseldorf nicht erwünscht, da er dem ohnehin umkämpften Markt weitere Angebotskapazitäten entzieht.
24.10.2016 – In Zeiten des demographischen Wandels ist es notwendig, auch im Bestand für mehr barrierefreien Wohnraum zu sorgen. Hierdurch soll ermöglicht werden, dass die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer möglichst lange in ihren vertrauten „Vier Wänden“ leben können.
09. Feb 2016 – Mit Blick auf die Umsetzung des im Luftreinhalteplans festgelegten Ziels zur externen Stromversorgung aller in Düsseldorf liegender Binnenschiffe ist die räumliche Ausweitung dieser Maßnahme auf einen Bereich zwischen der Theodor-Heuss-Brücke und dem Hotel Schnellenburg wünschenswert.
Die Verwaltung wird gebeten, einen umfänglichen schriftlichen Sachstand zum Thema Smart City in Düsseldorf vorzulegen. Hierzu sollen die fachämterübergreifenden Teilprojekte in ihrem Status vorgestellt werden und mit welchen Zeithorizonten und welchen Kosten gerechnet werden muss. Dabei sollen auch genauere Ziele und Schwerpunkte für die jeweiligen Handlungsfelder formuliert werden. Dargestellt werden sollen auch, inwieweit es einen Austausch mit anderen Städten im Rahmen institutioneller Prozesse gibt und wie sichergestellt wird, dass es niedrigschwellige Beteiligungsformate für Bürgerinnen und Bürger gibt, um sich bei den Smart-City-Ideen in den jeweiligen Handlungsfeldern einzubringen und diese mitzugestalten.
Unabhängig von der gelebten Völkerverständigung durch die Bürgerinnen und Bürger, Vereine und der Zivilgesellschaft, insbesondere auf kommunaler Ebene in Form von funktionierenden Städtepartnerschaften/Freundschaften, sind das Zusammenarbeiten und der Austausch auf Politik-, Verwaltungs- und Wirtschaftsebene von großer Wichtigkeit.
Strategische Ziele in der Partnerschaft gilt es zu formulieren und auf ihre Durchführung hin zu kontrollieren. Nicht nur für bereits bestehende – sondern auch für zukünftige.
26.10.2016 – Ende 2014 wurden der Seniorenrat und der Beirat für Menschen mit Behinderung vom AGS gebeten, sich des Themas Altersschwerhörigkeit in Düsseldorf anzunehmen.